Generierung semantischer Felder auf der Basis von Frei-Texten
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den Anspruch, genau die gleichen Head/ModifierRelationen automatisch zu finden, wie durch menschliche Intuition. Auf die RelationenTypes bezogen müßte die Fehlerrate wesentlich kleiner sein, wenn nur die häufigen Head/Modifier-Relationen berücksichtigt werden. Die Behandlung der Konjunktionsrelationen (s. Abb. 3) wurden ebenfalls zum Zweck der Phrasennormalisierung entwickelt. Bei der Extraktion werden 70% der Konjunktionstoken mit rein syntaktischen Mitteln korrekt behandelt [Ruge 88]. Auch hier ist wahrscheinlich die Fehlerrate unter den häufigen Konjunktionsrelations-Types kleiner. können als die kleinstmöglichen Kontexte betrachtet werden, denn der Kontext besteht hier nur aus einem Term. Außerdem gibt es einen semantischen Zusammenhang anders als bei Kookkurrenz in einem Dokument zwischen Termen, die in Head/ModifierRelation zueinander stehen: Sie müssen in jedem Fall kollokationsfähig sein das gilt zumindest für technische Texte, für die unsere Verfahren konzipiert sind. Ähnliches gilt für Terme, die in der Konjunktionsrelation zueinander stehen. Da sie die Heads der durch Konjunktionen verbundenen Phrasen sind, können sie zu zwei Phrasen paraphrasiert werden, etwa parallel connected start and stop valves zu parallel connected start valves and parallel connected stop valves. Sie sind also mit gleichen Termen, z.B. den anderen Termen der Phrase, kollokationsfähig. Die Head/Modifier-Relationen sind bereits Assoziationen erster Ordnung im Sinne von [Giuliano 65], denn sie entstehen nur bei Termen, die "etwas miteinander zu tun Betrachten wir nun syntaktische Relationen unter dem Aspekt, als Kontext für Kookkurrenzstatistiken zu fungieren: Sie Syntaktische Relationen als Kontexte in statistischen Ansätzen 3.2 10 Ruge, G.: Generierung semantischer Felder Konjunktionsrelationen
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تاریخ انتشار 1989